ARCHIV --- ARCHIV --- ARCHIV
Sportverein Kirchboitzen von 1919 e.V.
Sport im Verein macht Spass
Die Gruppe trifft sich jeden Mittwoch um 19:00 Uhr am Sportplatz an der Dorfgemeinschaftshalle. Wir laufen im Team zwischen 7 und 12 km auf abwechselnden Strecken. Das freizeit- und gesundheitsorientierte Laufen steht im Vordergrund. Wir nehmen über das ganze Jahr an Volksläufen und einigen Meisterschaften teil. Individuelle Ziele können durch Gruppensport herbeigelaufen werden. Das Team verfügt über Erfahrungen von 1 000 Metern bis hin zum Ultra-Marathon. Mit im Programm sind Gymnastik, Dehnung, Ausgleichssport und ganz wichtig: Geselligkeit  
Laufteam SV Kirchboitzen mit Dirk Liedtke         Kirchboitzen 122 29664 Walsrode Telefon: 05166 / 51 87 bodebuz@t-online.de www.bodebuz.de http://www.marathon4you.de/autoren/dirk-liedtke/24
ZURÜCK ZURÜCK Profiti Ilias  -Sportbericht von Samos- Die Sonne lässt uns nicht im Stich. Jeden Tag über 30 Grad Celsius, in der Spitze mal 35 Grad, im Schatten! Das ist des Guten zu viel, selbst für die Strandliege. Im Wasser aber ist es angenehm. Selbst Gabi geht jeden Tag baden. Den Plan in den zwei Wochen Urlaub zwei 30 Km Läufe zu machen, gebe ich auf. Nicht aber den morgendlichen Lauf entlang der Küstenstraße auf der Halbinsel nördlich von Samos-Stadt. Am Stadtrand haben wir im Hotel Anthemis ein Zimmer ohne Verpflegung gebucht. Um sieben Uhr laufe ich los, eine Flasche Wasser und das Smartphone mit aktivierter GPS-Lauf-App im Trinkrucksack.  Die wellige Straße führt mich aus dem besiedelten Gebiet hinaus und um die Halbinsel Kotsikas. Anfangs laufe ich meist im Schatten der Berge, nach drei Km bin ich um die Spitze der Halbinsel herum und habe nur noch Sonne, die bereits prächtig warm emporsteigt. Und dann kommen sie mir entgegen, die ersten Flüchtlinge des Tages. Irgendwo hier am Ormos (Strand) Asprochori mussten sie mit einem Boot von der Türkei aus angelandet sein – 20 bis 30 Menschen. Ihr Hab und Gut im Rucksack, im Plastiksack, einige sind ganz ohne Gepäck. Die Flüchtlinge teilen sich nochmal auf. Größere Gruppen bestehen aus zehn jungen Männern, kleinere aus Familien, oft mit Kindern. Dann ziehen Paare die Straße entlang, zwei junge Männer, ein Mann mit Frau - sie trägt einen Säugling im Arm. Auch einige ältere Leute sind dabei. Circa drei Viertel aller Flüchtlinge aber sind junge Männer. Die Begegnung mit ihnen ist mir nicht angenehm. Ich bin peinlich berührt, denn während ich hier aus freiheitlichem Luxus heraus einige Km schweißtreibend rumlaufe, gehen diese Menschen einen viel längeren und mühsameren Weg aus ganz anderen Beweggründen. Ich laufe aber locker weiter und werde selbst von ihnen mit prüfend exotischem Blick gemessen. Kommt es zum aufgeschlossenen Augenkontakt, rufe ich ein freundliches „Good Morning!“ aus, was denn auch erwidert wird. Nein, ein „Wellcome in Europe“ bringe ich nicht über die Lippen.  Einige Male werde ich angesprochen, auch von Kopftuch verhüllten Frauen. „Where ist the Police? How long is the way?“ Ich sage ihnen dann, dass sie diese Straße entlang gehen sollen. „Five kilometers, there is the port and the police.“ Einer Frau fällt bei den erwähnten Kilometern erschöpft die Kinnlade herunter. Insgesamt haben die Flüchtlinge wohl einen Weg von 8 Kilometern zu gehen. Wie viel sind sie schon gegangen? Wie war die Überfahrt? Ich überlege, ihnen meine Wasserflasche zu geben. Doch das wäre nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Und am Straßenrand ist ein Hydrant mit einem Feuerwehrschlauch nebst Handklappe angeschlossen. Hier versorgen sich die Flüchtlinge mit Wasser. Ich laufe also weiter. Nach gut vier Km führt die Straße nur noch bergauf und nach gut fünf Km würde sie wieder hinabführen zum Ormos Asprochori. Doch da ist ein Wegweiser, der rechts ab in die Berge führt: „Profiti Ilias“ steht drauf. Profiti Ilias bedeutet in Griechenland immer: eine Kirche auf dem Berg, die dem Propheten Ilias geweiht ist. Eigentlich wollte ich zum Ormos laufen und dann wieder zurück. Doch zum einen will ich der zunehmenden Begegnung mit Flüchtlingen ausweichen, zum anderen ruft mich instinktiv der Berg, ich biege also rechts ab.  Es folgt ein drei Km langer alpiner Anstieg auf felsbrüchigem Weg über mehrere Serpentinen, baumlos unter der Sonne. Ich schnaufe und bin froh, wenn ein erfrischender Windzug über mich fährt. Meine Lauf-App verkündet, dass mein Kilometerschnitt von 6 min auf 7min30sec zusammengeschmolzen ist. Aber mein Ehrgeiz treibt mich voran und hinauf. Nach insgesamt 8,5 km bin ich oben. Auf dem 400 m hohen Berg neben einer Station mit Sendemasten die kleine Kapelle: Profiti Ilias. Ich bin fix und fertig und mache Wasserpause. Zehn Minuten verweile ich hier, genieße den Ausblick auf die Bucht von Samos mit der gleichnamigen Stadt. Gerade runter mir zu Füßen der Gangou-Beach und unser Hotel. Weiter links eine Kaserne. Morgens um 8 Uhr ist Morgenapell. Die Soldaten sind in Reih und Glied angetreten und singen lautstark ihre Hymne zur Lautsprechermusik. Auf der anderen Seite blicke ich hinab auf Asprochori, auf die kleinen zerklüfteten Inseln und Halbinseln von Samos Nordosten, über das blaue Meer hin bis zur Türkei. Dann trete ich ein in die Kapelle und zünde eine Kerze an, dass soll Glück bringen.  Der Rückweg zunächst nur bergab ist weniger beschwerlich. Achtsamkeit auf dem brüchig felsigen Weg ist aber angebracht. Mein Km Schnitt liegt bei 6 min. Zurück auf der Straße wieder Flüchtlinge. Das nächste Boot ist angekommen, wieder ziehen 20 bis 30 Menschen die Straße entlang. Einige sehen verstaubt und ärmlich aus, andere für unsere Verhältnisse recht normal. Mit Smartphones fotografieren sie sich selbst. Sie sind sichtlich froh, in Europa angelangt zu sein und wirken zuversichtlich. Ich überhole und laufe still vorbei, nur wenn mich jemand anruft und fragt: „Police?“, weise ich nach vorn und antworte: „This way, three kilometers.“ Als mein Blick über einen felsigen Uferabschnitt schweift, mache ich etliche rötliche Punkte aus: Schwimmwesten. Auch am Straßenrand liegt, was die Flüchtlinge nicht mehr brauchen, was ihnen zu schwer ist, was vielleicht noch nachfolgende gebrauchen können: ein Rucksack, eine Hose, ein paar rote Kinderschuhe, eine Tüte voll mit Feigen. Schon immer lag in Griechenland mehr Müll auf der Straße als bei uns. Hier und jetzt liegt davon einiges mehr. Dann, schon zurück im besiedelten Gebiet, liegen und sitzen die vom ersten Boot am Straßenrand ruhen sich aus, sehen mich entgeistert an. Einer, der mit Frau und Kind unterwegs ist, ruft mir ein „Good“ hinterher. Ich winke ihm freundlich zu. Etwas weiter entfernt lehnt ein junger Mann aus einer dieser größeren Männer-Gruppen an einem Gartenzaun und bekommt darauf von einem älteren Griechen eine große Flasche Wasser. Der Jüngere geht weiter, trinkt, gießt sich Wasser über den Kopf. Dann, als ich an ihm vorbei bin, fragt er forsch: „What is your way?“ oder fragte er „What ist the way?“ Ich entgegne knapp: „This way, one kilometer.“ Dann habe ich es geschafft, die Lauf-App Stimme verkündet gerade den vollendeten 17. Km, als ich am Minimarkt in der Nähe unseres Hotels angelangt bin. Ich greife mir eine Flasche Eistee aus dem Kühlschrank und kaufe ein big bread bei „Mama“ an der Kasse. Nach mir betreten Flüchtlinge den Laden. Ich überlege, ob ich für sie ein Sixpack Wasser kaufen soll? Aber es sind alles recht normal aussehende junge Männer. Ich frage mich, wo die jungen Frauen sind? Ganz augenscheinlich flüchten deutlich mehr Männer als Frauen. Die jungen Männer werden sich gleich im Hafen an die lange Schlange hunderter Flüchtlinge anstellen, sie werden sich von der Polizei fotografieren und registrieren lassen. Dann werden sie sich, so sie es noch nicht haben und so sie es können, die ersten Euro-Scheine vom Geldautomaten holen. Und wenn alles klappt, gehen sie die zwei Kilometer auf die andere Seite der Bucht von Samos, wo die große Fähre anliegt. Zweimal täglich legt die Fähre ab – Kurs Festland Europa. Vorher noch verpflegen sich die Flüchtlinge - am Kiosk oder in einer der Tavernen am Hafen und in der Stadt. Einige telefonieren lang und breit in einer arabischen Sprache, wahrscheinlich mit den ihren daheim. Andere, so sie Geld und Papiere haben, checken für eine Nacht in Hotels ein, es gibt hier und da freie Betten. Viele liegen am Hafenkai oder unter schattigen Bäumen auf dem Boden. Ihre Wäsche hängt zum Trocknen über der Hafenmauer. Zum Waschen und zur Notdurft wahrscheinlich gehen die Menschen ins Meer. Es gibt aber auch in der Hafengegend ein paar Ecken, die nur so nach sich riechen. Die Griechen, so scheint es, kümmern sich leidlich um die Flüchtlinge. Sie vermitteln, leisten erste Hilfe, fahren Taxi. Sie machen – so es geht – ein kleines Geschäft. Sie räumen den Flüchtlingen aber auch den Müll hinterher, wenn dieser nicht schon im Meer gelandet ist.      Ich gehe unterdessen die von bunten Blumen umrankte Treppe zum Roditses-Beach hinunter und schmeiße mich samt Lauf-Klamotten ins Meer. Während ein Hotelmitarbeiter den angespülten Müll am Strand aufsammelt, wischt eine Mitarbeiterin mit feuchtem Tuch über die Strandliegenauflagen, denn bald treffen die Touristen ein. Wahrscheinlich schliefen auch diese Nacht – so wie ich gestern beim morgendlichen Schwimmen beobachtet - Flüchtlinge darauf. Ich steige jetzt hinauf zum Hotel, wo Gabi schon mit dem Frühstück wartet. Neben samiotischem Honig gibt es schon mal griechischen Salat – mit Thunfisch, Feta, Tomaten, Oliven und Zwiebeln. Auf der Terrasse schweift der Blick hinüber in die Bucht von Samos, wo das Motorboot der Küstenwache schon wieder ein voll besetztes Flüchtlings-Schlauchboot hinter sich her und in den Hafen zieht.   Nach dem Frühstück der Blick auf die Lauf-App.  Dauer: 1h51min:21sec. - Distance: 17,03 km - Kalorien: 1302 kcal - Pause: 8min28sec - Max. Geschw.: 12 km/h - Geschw. Schnitt: 9,2 km/h - Kilometerschnitt: 6min32sec - Seehöhe Schnitt: 224 m - Aufwärts: 759 m - Abwärts: 748 m        Diese Strecke lief ich in den zwei Wochen sechs Mal. Und bis zuletzt hoffte ich, dass mir keine Flüchtlinge mehr begegneten. Aber sie kamen mir schon immer irgendwann auf dem Hinweg entgegen. PS: Wir hatten insgesamt einen schönen und erlebnisreichen Urlaub. Reisten wir doch nicht wie von ungefähr zum fünften Mal nach Samos. Da ist diese schöne Landschaft mit den schwarzen Zypressen und den grünen Weinhängen, da ist dieser herrliche Kontrast von Berg und Meer. Bei allem ein eher sanftes Landschaftsbild und ein ländlich beschaulicher Charakter. Da ist immer noch und trotz Krise diese lockere und aufgeschlossene Gastfreundlichkeit der Samioten. Die Krise ist den Menschen wenig anzumerken. Sie ist aber zu spüren, vor allem, wenn man mit offenen Augen durch die hinteren Straßen von Samos-Stadt und Vathi geht. Viele Gebäude sind verfallen, oft steht mit roter Schrift angepinselt: Po Leitai (zu verkaufen).   Hier noch ein besonderes Erlebnis. Ich ging jeden Tag schwimmen, natürlich im Meer. Abends bei Sonnenuntergang kraulte ich gegen die Wellen an und circa einen Kilometer die Felsküste des Golfes von Samos entlang bis zur nächsten Bucht. Dort verschnaufte ich eine Weile und schwamm mit den Wellen zurück. Ich war froh, unbeschadet in der ruhigen Bucht des Gangou-Beaches zurück zu sein. Da tauchte von hinten und unter mir ein klein auszumachender Seehund auf dem Rücken liegend durch. Dabei sah er mich mit großen Augen an. Ich dachte nur: ,Ach wie süß‘, und: ,Der ist aber deutlich schneller als ich.‘ Dann tauchte er auf und drängte  sich neben mich. Dass er klein war, war ein Unterwassertrugschluss. Es war ein ausgewachsen und - wie wir später hörten – weibliches Tier von seltener Rasse. Und sie wollte mit mir kuscheln und spielen. Ich bekam einen riesen Schrecken und stand erst mal senkrecht im Wasser, was die Folge hatte, dass sie mich noch mehr bedrängte. Ich streichelte sie reflexartig über Kopf und Hals und war doch ängstlich beunruhigt. Was tun? Ich beschloss, ganz ruhig weiter zu kraulen. Die Seehündin begleitete mich, während sie ausgelassen quiekte und sich seitlich an mich kuschelte. Zum Glück waren es nur noch 200 Meter bis zum Ufer. Am Strand und auf den Balkonen des Samos-Beach-Hotels standen die Touristen und gafften und fotografierten. Gabi stand aufgeregt am Strand und wurde von einer netten pakistanischen Touristin beruhigt. Hatte die Seehündin doch zuvor eine badende Frau im Wasser so bedrängt, dass die Frau laut wie am Spieß zu Schreien anfing. Ein Grieche hatte sich darauf ins Wasser begeben und der Frau hinausgeholfen. Ich gelangte schwimmend und in Begleitung am Ufer an und sah zu, dass ich aus dem Wasser kam. Die Seehündin lag in der Brandung und quiekte, während sie von anderen Touristen gestreichelt wurde. Am Abend des Folgetages wiederholte sich meine Kuscheltour am Gangou-Beach. Diesmal schmiss sich die Seehündin mit vollem Gewicht gleich von hinten auf mich, ich ging kurz mit ihr unter, meine Oberschenkel verkrampften sich. Dann schwamm ich wieder ruhig weiter und wurde auch weiter vom „The Seal“ gekuschelt. Ich saß denn auch in der Brandung und streichelte die junge und quiekende Dame über den Kopf und Rücken. Als ich dann aus dem Wasser stieg, schnappte sie mit dem Maul nach meiner Wade. Zum Glück biss sie nicht richtig zu. Die nächsten Tage war die Seehündin nicht im Wasser, wenn ich schwimmen war. Dafür aber lag sie wie eine Touristin auf einer Strandliege und döste oder schlief. Zwei Tierschützer wachten jetzt tagsüber über sie und die Touristen. Sie stellten ein Schild auf, was deutlich machte, dass „The Seal“ nicht gefüttert und gestreichelt werden darf und dass keiner baden soll, wenn das Tier ins Wasser geht. Die Seehündin aber war und blieb der unangefochtene Star am Gangou-Beach.                 14. Volksbank	Münster Marathon	06.09.2015 42,2 km	227. ges	 53. M45	Peter Wilden	SV Kirchboitzen	03:22:38    Lindhoop Lauf	Kirchliteln			05.09.2015 5,2 km 21 		Leonhardt, Nicole 		69 	SV Kirchboitzen 	W 40 		1 00:23:31. 46 		Krolikowski, Siegfried 	45 	SV Kirchboitzen 	M 70 		1 00:27	27:48:00 57 		Qualmann, Christiane 	53 	SV Kirchboitzen 	W 60 		1 00:30:4	30:41:00 59 		Geutjes, Beate 		65 	SV Kirchboitzen 	W 50 		4 00:31:26.2 10 km 37 		Marquard, Rudolf 		53 	SV Kirchboitzen 	M 60 		3 00:50:52.2 57 		Epley, Anna 			70 	SV Kirchboitzen 	W 40 		5 00:55:08.82   30. Triathlon Kleiner Triathlon am 06.09.2015	Fintel  PL.AK 								W2	500m	swim	PL.	20km	bike	PL.	5km	run	PL.	result 31. Pl ges.   Plesse, Claudia	TV Jahn Walsrode	67	W2	3	09:10,1	10	44:45,6	43	26:57,3	281;20:53   Ergebnisliste Brokser Volkslauf Sonntag, 13. September 2015 5 km 1.ges 1. 	W45		Nicole Leonhardt		SV Kirchboitzen	21:11 10 km 18. ges 2. 	M60		Rudolph Marquard		SV Kirchboitzen	52:19:00 25. ges 1. 	M70		Siegfried Krolikowski	SV Kirchboitzen	56:57:00 20 km 3.ges 2. 	W45		Anna Epley			SV Kirchboitzen	01:56:26 25. ges. 1. 	M 70		Jan Ociepka			SV Kirchboitzen	01:56:29   August Nicole	10 km in Schweden (Vetlanda)  27.09.2015 9. FloraFarm - Ginsenglauf 2015 1.000 m Kinderlauf	07 u.j.  1.	109	OCIEPKA Joshua		m	2009	Walsrode				05:25  5.000 m Crosslauf   W20 1.	80	LEONHARDT Nicole	w	1969	SV Kirchboitzen			21:36 3.	27	EPLEY Anna		w	1970	Heidewerkstätten Walsrode	26:11:00	+4:35 10.	224	QUALMANN Christiane	w	1953	SV Kirchboitzen			28:55:00	+7:19 10.000 m Crosslauf	M20 12.	84	LIEDTKE Dirk		m	1967	SV Kirchboitzen			45:25:00	+7:29 30.	108	OCIEPKA Jan		m	1944	SV Kirchboitzen			56:10:00	+18:14 37.	175	WEINGARTEN Walter	m	1946	SV Kirchboitzen			59:35:00	+21:39